Beschreibung der Umweltauswirkungen sowie geeigneter Vermeidungs- und Verminderungs-Massnahmen.
Analyse der Auswirkungen des geplanten Strassenbaus auf geschützte Tier- und Pflanzenarten.
Beschreibung der Umweltauswirkungen sowie geeigneter Vermeidungs- und Verminderungs-Massnahmen.
Analyse der Auswirkungen des geplanten Strassenbaus auf geschützte Tier- und Pflanzenarten.
Im vorliegenden Fachbeitrag Artenschutz der artenschutzrechtlichen Prüfung werden die artenschutzrechtlichen Verbotstatbestände nach ¬ß42 Abs. 1 i. V. m. 5 BNatSchG bezüglich der gemeinschaftsrechtlich geschützten Arten (alle heimi- schen europäischen Vogelarten, Arten des Anhangs IV FFH-Richtlinie), die durch das Vorhaben erfüllt werden können, ermittelt und dargestellt.
Die Aufgabe der FFH-Verträglichkeitsprüfung ist, anhand der bereitgestellten und eigens erhobenen Daten eine differenzierte Ermittlung von Beeinträchtigungen und eine Beurteilung deren Erheblichkeit für das Schutzgebiet in seinen für die Erhaltungs- ziele oder den Schutzzweck massgeblichen Bestandteilen vorzunehmen.
Detailkarte der geplanten baulichen Massnahmen (Anlage 121-1).
Topographische Karte mit dem Trassenverlauf zwischen Allendorf und Zollhaus.
Topographische Karte mit dem Trassenverlauf zwischen Allendorf und Zollhaus (Anlage 121-2).
Topographische Karte mit dem Trassenverlauf zwischen Allendorf und Zollhaus (Anlage 121-3).
Luftaufnahme mit dem geplanten Trassenverlauf (Anlage 122-2).
Der notarielle Vertrag zwischen dem Immobilienunternehmen der Deutschen Bahn AG und den Verbandsgemeinden Diez und Hahnstätten zum Kauf der Aartalbahn wurde jetzt unterzeichnet. Nur noch zweieinhalb Jahre stehen für die Herrichtung der Strecke bis zur geplanten Betriebsaufnahme eines stündlichen Personenverkehrs im August 2015 zur Verfügung.
Der Landesbetrieb Mobilität kündigt an, dass das Raumordnungsverfahren zur Aar-Umgehung von einer vorgezogenen Bürgerbeteiligung begleitet wird. Dem Verbandsgemeinderat berichtete der stellvertretende LBM-Leiter auch von ersten positiven Signalen aus dem Verkehrsministerium, nach der für das im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans enthaltene Projekt die Variante vier aussichtsreich erscheine. Diese Variante wurde allerdings vom Gutachter wegen technischer Schwierigkeiten und Eingriffen in die Umwelt abgelehnt.
In Zeiten abnehmender Bevölkerungszahlen und zunehmender Leerstände in den Ortskernen hat die Neuausweisung eines Baugebietes wahrlich Seltenheitscharakter. In Holzheim bietet die Ortsgemeinde oberhalb der Straße "Ober den Erlen" ein neues Baugebiet an. Die Aussicht von diesem Gelände am oberen Rand von Holzheim in Südwest-Hanglage ist traumhaft: Von hier schweift der Blick hinunter ins Aartal und hinüber auf den Diezer Sonnenhang, und natürlich zur neuen Umgehungsstrasse.
Auf Einladung der Grünen im Verbandsgemeinderat Hahnstätten und der Bürgerinitiative "Ja zur Aar" informierte sich der verkehrspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stephan Kühn, über die umstrittenen Verkehrsprojekte Aarumgehung und Südumgehung Limburg. Der Gast aus Berlin stellte dabei heraus, dass aufgrund der knappen Kassen zahlreiche Straßenbauvorhaben, für die bereits Baurecht durch einen Planfeststellungsbeschluss besteht, aufgrund fehlender Mittel derzeit nicht gebaut werden könnten.
Nur eine Reaktivierung der Aartalbahn kann die Verkehrsbelastung auf der B 54 entscheidend verringern. Dies erklärte der Sprecher des Fahrgastverbands Pro Bahn & Bus im Rheingau-Taunus-Kreis. Es lägen mehrere Gutachten vor, die den volkswirtschaftlichen Nutzen einer Reaktivierung der Strecke bestätigt haben. Sowohl Schaefer Kalk in Hahnstätten als auch ACO-Guss in Aarbergen oder die Forstverwaltungen könnten ganz erheblich zu einer dauerhaften Entlastung der Bürger im Aartal beitragen.
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Das Natura-2000 Vogelschutzgebiet am Mensfelder Kopf bietet Zuflucht und Aufenthalt für viele Arten von Vögeln, darunter auch sehr seltene Exemplare.
Nur eine besondere Gattung wird dort nicht geduldet - der "Schräge Vogel" (lat. Politicus Südumgehungus). Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er seine Umgebung grossflächig mit Beton zudeckt und dadurch seine Umgebung mit Lärm, Abgasen und Feinstaub füllt.